Müde, aber zufrieden!

Am 12. März 2024 haben wir als SPD Südstern auf unserer Jahreshauptversammlung einen neuen Vorstand gewählt. 

In den kommenden zwei Jahren werden Dora Oswald und Jan Krüger den Vorsitz der Abteilung übernehmen, mit Patricia Brux, Sebastian Lange und Joschka von Polenz als Stellvertreter*innen. Das Amt der Schriftführerin wird Luisa Heinrici und das der Kassiererin Marie Scharfenberg ausführen.

Schweren Herzens mussten wir uns gestern auch von bisherigen Mitgliedern des geschäftsführenden Abteilungsvorstands verabschieden. 

13 Jahre lang hat Steven Lichtenberg verlässlich, vertrauensvoll und akribisch unsere Kasse verwaltet. Die Worte „Kassierer“ und „Steven“ sind daher mittlerweile zu Synonymen verschwommen. Lieber Steven, wir danken dir für deine langjährige Arbeit und hoffen, dass du uns als Abteilung ab und zu mal besuchen kommst!

Auch Niklas Kossow, der gemeinsam mit Dora in den letzten zwei Jahren den Vorsitz der Abteilung innehatte, werden wir im neuen geschäftsführenden Abteilungsvorstand sehr vermissen. Inmitten der letzten zwei aufgeregten Jahre, mit zwei Wahlwiederholungen, bei denen er selber noch einmal für das Berliner Abgeordnetenhaus kandidieren durfte, war auf Niklas stets Verlass. Wir danken dir, lieber Niklas, für deine frischen Impulse, deine immerzu positive Energie und deine Offenheit!

Gleiches gilt für die übrigen Mitglieder des bisherigen geschäftsführenden Abteilungsvorstands! Auch Sarah Piel, Sebastian Jobelius und Moritz Denis werden mit ihrer tatkräftigen Vorstandsarbeit, die sie in den letzten Jahren stets geleistet haben, fehlen. In vielfältigster Weise habt ihr euch in die Abteilung eingebracht, ob mit der Social-Media-Arbeit, der Organisation von Sitzungen oder der musikalischen Unterstützung unserer Feste! Danke euch allen!

Als neuer Abteilungsvorstand wollen wir die offene und partizipative Kultur der vergangenen Jahre weiterführen und ausbauen. Wir wollen niedrigschwellige Angebote zum Aktivwerden schaffen, insbesondere, indem wir für eine bessere Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Ehrenamt sorgen. Außerdem wollen wir die Vernetzung im Kiez vorantreiben. 

Wir freuen uns auf die kommenden zwei Jahre mit euch und können es kaum erwarten, endlich loszulegen!